Strom und Gas günstiger beziehen durch Preisvergleich

Strom und Gas günstiger geht: Neuverträge sind inzwischen wieder deutlich günstiger zu haben als der Staat mit den Preisbremsen garantiert. Wer einen teuren Vertrag hat, sollte jetzt vergleichen. Vor allem Kunden mit Grundversorger-Verträgen können ordentlich sparen.

Bei der Schnäppchenjagd durch die Vergleichsportale lässt sich der jährliche Gaspreis z.T. halbieren und auch die Stromrechnung kann bis zu 40 Prozent günstiger werden. Die Gas- und Strompreise sind inzwischen deutlich gefallen, Neuverträge so günstig wie seit Ende 2021 nicht mehr.
Durch einen Anbieterwechsel sind jedenfalls deutliche Ersparnisse machbar und Strom und Gas günstiger zu beziehen. Vor allem Kunden, die in der örtlichen Grundversorgung stecken, können ihre Rechnung massiv drücken.
Aber Achtung: Lassen Sie sich nicht nur vom Preis beeindrucken, sondern checken Sie auch die Bewertungen der Anbieter ausserhalb der Vergleichsportale. Eine gute Quelle ist hier Trustpilot, um Meinungen von Kunden unabhängig zu erhalten.

Strom und Gas günstiger: Wer kann profitieren?

Die Großhandelspreise bei Strom und Gas sind zuletzt stark nach unten gerutscht. „Wechseln kann sich lohnen“, sagen Energieexperten der Verbraucherzentralen. Besonders profitieren können alle, die in der örtlichen Grundversorgung stecken. Die normalerweise kostspielige Variante war zu Jahresbeginn 2023 bei Höchstpreisen auf dem Markt oft die bessere Option; inzwischen ist sie es nicht mehr. Viel sparen können auch Kunden, die in teuren Sonderverträgen stecken, die bald auslaufen oder die gerade eine Erhöhung bekamen.

Wie viel lässt sich beim Strom sparen?

Beim Stromanbieter-Wechseln einen Tarif deutlich unterhalb der Preisbremse von 40 Cent pro kWh an Land zu ziehen, ist kein Problem – während gut 60 Prozent der Grundversorger oft noch deutlich darüber liegen, wie eine Untersuchung von Check24 ergab.
Übrigens: Wer einen Stromer in der Garage stehen hat, kann mit dem E-Auto zusätzlich sparen durch die THG-Prämie.

Wie ist die Lage bei Gas?

Rechnungen lassen sich hier bestenfalls sogar mehr als halbieren. Neuverträge gibt es deutlich unterhalb der Gaspreisbremse von 12 Cent pro kWh. Wer noch in der teuren örtlichen Grundversorgung steckt, spart bei einem Umstieg am meisten. Im Schnitt von 100 getesteten Städten sind gut 40 Prozent Einsparung drin.

Wie kommt man aus dem Vertrag?

Wer in der Grundversorgung ist, kann nahezu sofort profitieren. Sobald ein besserer Tarif gefunden ist, kann man aus dem Vertrag aussteigen. Die Kündigungsfrist beträgt nur zwei Wochen. Wer in einem Sondertarif steckt, der noch eine Weile läuft, muss sich bis zum Laufzeitende gedulden. Bei Preiserhöhungen haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht.

Stromanbieter vergleichen:

 

Gasanbieter vergleichen:

 


Geld verdienen mit dem E-Auto und der Wallbox?

Neben der Förderung des E-Autos bei der Anschaffung gibt es noch eine andere Möglichkeit, jährlich ein paar EUR dazu zu verdienen

Ein E-Auto kostet meist richtig viel Geld und die Förderung wurde in 2023 auch drastisch zusammengestrichen.

Die Förderung bei der Anschaffung beträgt 2023 abhängig vom Nettolistenpreis (Achtung, Gewerbetreibende gehen leer aus, gilt nur für Privatkäufe):

  • bei einem Nettolistenpreis bis 40.000 EUR: Förderung 6750 EUR (Umweltbonus incl. Innovationsprämie 4500 EUR, Herstelleranteil 2250 EUR)
  • bei einem Nettolistenpreis von 40.000 bis 65.000 EUR: Förderung 4500 EUR (Umweltbonus incl. Innovationsprämie 3000 EUR, Herstelleranteil 1500 EUR)

Dabei gibt es nicht wirklich viele E-Autos (zumindest nicht die bekannter Marken), die unter 40.000 EUR zu bekommen sind.
Interessant z.B. der Dacia Spring electric für eher hartgesottene Stadtfahrer, das günstigste E-Auto im Moment. Infos dazu unter efahrer.com

Wie kann man Geld verdienen mit dem E-Auto und der Wallbox?

Das Zauberwort dazu heißt THG-Quote (Treibhausgas-Minderungs-Quote).
Da das E-Auto kein Treibhausgas ausstößt, kann man die Quote an Unternehmen verkaufen, die damit den Ausstoß von Klimagasen kompensieren können.
Dadurch gibt es für E-Autos (auch für S-Pedelecs) und unter bestimmten Umständen auch für die Wallbox eine Einnahme – Thema `Geld verdienen mit dem E-Auto´.

Der Verkauf der Quoten läuft über verschiedene Anbieter (=Zwischenhändler), die die Quoten bündeln und dann an die Ankäufer (=Firmen, die CO2 Emissionen kompensieren müssen) weitergeben. Die Einnahmen werden dann (meist nach Abzug einer Prämie) an die E-Autobesitzer weitergegeben.
Für die Wallbox bekommt ihr eine Quote, wenn sie öffentlich angemeldet ist, einen öffentlichen Parkplatz bereitstellt und der Ladesäulenverordnung enspricht.

 

Der Wert der Quote schwankt allerdings täglich, je nach Angebot- und Nachfrage. Es gibt allerdings Anbieter, die einen Fixpreis zahlen, andere geben den Wert weiter, den sie am Markt erzielen (das kann mehr oder weniger als der Fixpreis sein)
Im Allgemeinen liegt der Wert der Quote (einmal jährlich zu beantragen) zwischen 250-350 EUR/Jahr
Eine gute Zusammenfassung dazu und Empfehlungen für Anbieter bekommt ihr hier: schnäppchenfuchs.com

 

Urlaub trotz Inflation und Preissteigerungen?

Wie kommt man noch einigermaßen günstig in den Urlaub?

Urlaub trotz Inflation, trotz steigenden Energiekosten, steigenden Spritpreisen, steigenden Mietwagenpreisen, steigenden Lebensmittelkosten: Man kann es nicht mehr hören und auch nicht mehr glauben, welche Preise gerade aufgerufen werden.
Deshalb überlegen viele Menschen, die jetzt gerne mal wieder in Urlaub fahren möchten und vielleicht einen Badeurlaub im Süden oder an der Nordsee oder Ostsee verbringen möchten, ob das finanziell überhaupt noch drin ist.

Es gibt einige Möglichkeiten, günstiger in die Ferien zu kommen – Urlaub trotz Inflation ist machbar.

Wer in Bezug auf das Ferienziel, das Hotel oder das Zimmer nicht flexibel ist, kann allerdings Probleme bekommen, einigermaßen günstig zu verreisen. Frühbucherrabatte sind zwar auch im Frühjahr noch zu haben, vor allem für den Spätsommer und Herbst, man sollte eine solche Buchung dann aber mit einem Flextarif absichern.

Flextarif heißt: Der Urlaubsanbieter gewährleistet das Recht auf Umbuchen oder Stornieren bis kurz vor Reiseantritt, und zwar je nach Anbieter ohne Angabe von Gründen, kostenlos oder gegen Aufpreis.

Für Familien mit Kindern ist es meist am besten, früh zu buchen und einen solchen Flex-Tarif zu nutzen. Empfehlenswert auch die Frage nach einem Kinderfestpreis.

Wer flexibel ist oder individuell reist, kann auf Last-Minute-Angebote spekulieren – allerdings sollte man dann bezüglich Termin, Reiseziel und Unterkunft offen sein.

Flugpreise nach Spanien oder Italien sind je nach Saison und Anbieter noch sehr günstig – das kann sich aber mit den rasant steigenden Energiepreisen sehr schnell ändern. Wir sind z.B. für 25 EUR pro Nase nach Rom geflogen – allerding kostete jeder Koffer 60 EUR extra.

Preise für Mietwagen explodieren gerade in der Hauptsaison und z.T. bekommt man dann gar keinen mehr, zumindest an beliebten Reiseterminen. Deshalb heißt es hier: Früh buchen lohnt sich.

Sparpotential gibt es auch, wenn man die Preisbestandteile der Angebote genau checkt: Größe, Ausstattung, Aussicht beim Zimmer, Verpflegung, Abflughafen, Transfers − und die detaillierten Bedingungen des Flexpreises. Check24 ermittelte Anfang des Jahres bis zu 9% Preisdifferenz bei identischem Abflugort, gleichem Hotel, identischer Zimmerkategorie und Verpflegung und gleicher Reisezeit.

Bei Portalen mit Suchfunktion gibt es z.T. die Filterfunktion “Hinreise” und die Auswahl “günstigster Monat”. Hier werden dann die günstigsten Reisezeiten angezeigt.

Welche weiteren Sparmöglichkeiten für den Urlaub gibt es?

  • Der Abflug-Flughafen sollte in einem Bundesland liegen, das in dem betreffenden Zeitraum keine Ferien hat
  • Die Wahl von Abflugzeiten:  in der Nacht oder frühmorgens können die Flugkosten bis zu 25 Prozent günstiger sein
  • Pauschalreisen mit weniger oder mehr Urlaubstagen als die exakten zwei Wochen können sich ebenfalls lohnen
  • Bei Nicht-All inclusive-Reisen:  Wie ist die Kaufkraft im Zielland im Vergleich zum Heimatland?
    Am Mittelmeer ist die Türkei und Albanien derzeit am günstigsten, am Schwarzen Meer Bulgarien und an der Adria  Kroatien. In Griechenland oder die polnischen Ostseeküste ist der Euro ebenfalls oft deutlich mehr wert als bei uns. Albanien liegt z.Zt. sogar bei einem Wert von 1 zu 2, d.h. gerechnet in Landeswährung ist ein EUR bei uns dort 2 EUR wert. Die skandinavischen Länder und Irland sind generell nichts für Sparfüchse. Bei Fernreisen ist der Euro in Mexiko und Costa Rica am meisten wert. Erschwingliche Sommerferien für Familien gibt es auf Sardinien, Mallorca und Madeira, am besten allerdings ausserhalb der Ferienzeit und vor allem, kurz bevor die Tourismus-Saison zu Ende geht oder beginnt.
 

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Investition in eine eigene Photovoltaikanlage?

Statt klassischer Geldanlage: Macht die Investition in eine eigene Photovoltaikanlage Sinn?

Als Alternative zu einer klassischen Geldanlage in die eigene Stromerzeugung investieren?

Bei den heutigen Strompreisen und der allgemeinen Situation auf dem Energiemarkt könnte es – wenn man mal von den ökologischen Vorteilen absieht – auch für den eigenen Geldbeutel eine interessante Überlegung sein, in die eigene Stromerzeugung zu investieren.

Wer heute als Hausbesitzer etwa 25.000 EUR zur Verfügung hat, kann die natürlich klassisch anlegen. Dabei ist die Situation am Kapitalmarkt alles andere als einfach. Hohe Zinsen und Inflation, Unsicherheiten am Aktienmarkt und eine allgemeine Verunsicherung, wie es weitergeht, sind Faktoren, die eine Geldanlage alles andere als einfach machen.

Was man sich allerdings überlegen kann, ist die Investition in eine eigene Photovoltaikanlage. Hier einige Zahlen aus eigener Erfahrung mit meiner Anlage:

Die Anlage auf unserem Haus wurde 2018 errichtet mit 24 Solarmodulen und einer Speicherbatterie von 5 KW.

Die Kosten für die Anlage betrugen damals incl. MwSt. ca. 22.000 EUR, heutige Kosten dürften in einer ähnlichen Preisspanne liegen.

In unserem 2-Personenhaushalt mit angeschlossenem Büro erzeugen wir jährlich ca. 6500-7000 kWh Energie, bei einem Eigenverbrauch von ca. 2500 kWh und einer Einspeisung von ca. 4500 kWh jährlich.

Für die Einspeisung bekommen wir monatlich etwa 50 EUR von den Stadtwerken überwiesen.

Das Interessante aber ist die Stromkostenersparnis: Für 2500 kWh müssten wir bei heutigen Preisen etwa 1000 EUR an Stromverbrauchskosten zahlen. Durch die eigene Erzeugung sind wir aber zu ca. 70-80% autark, d.h. unsere zu zahlenden Stromkosten pro Jahr liegen bei etwa 200 EUR.

Und im Fall eines Ausfall der Stromversorgung haben wir unser eigenes Kraftwerk auf dem Dach und Strom kommt weiterhin aus der Steckdose (ok, zugegeben – nur wenn die Sonne scheint und wenn man eine Zusatzbox hat für ca. 1300 EUR).

Noch interessanter wird die Investition in eine eigene Photovoltaikanlage wenn

  • Ein Elektroauto vorhanden ist, das man an der eigenen Wallbox aufladen kann und mit selbst erzeugtem Strom versorgt
  • Man anstelle des eigenen Batteriespeichers den Speicher des E-Autos als Zwischenspeicher nutzen kann (man braucht dann eine bidirektionale Wallbox und die Autobatterie muss laden und entladen können
  • Eine Klimaanlage betrieben werden kann, die auch heizt – hier kann gerade in den nicht zu kalten Monaten Wärme erzeugt werden und man kann Geld für die Heizung sparen
  • Eine Wärmepumpe mit dem eigenen Strom versorgt wird und man damit die Heizung bedient.

Allerdings gibt es gerade heute vor allem ein Problem bei der Anschaffung einer eigenen Photovoltaikanlage: Die Lieferzeiten für die Anlage betragen meist mehrere Monate bis zu einem Jahr bedingt durch unsere Abhängigkeiten in den Lieferketten und stark gestiegener Nachfrage.

Trotzdem sollte man sich mit Sicht auf die kommenden Jahre nicht von einer Investion in die eigene Photovoltaikanlage abhalten lassen, wenn man die genannte Geldsumme anders anlegen möchte. Nachhaltiger und sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll geht auch so.

Wir haben mit unserer Anlage lt. unserem Steuerungssystem bisher über 13000 kg CO2 eingespart – eine win-win-Situation für die Umwelt und unseren Geldbeutel.

Inzwischen ist das Thema auch bei den Infodiensten zum Thema Geld verdienen angekommen: Z.B. Sicheres Geld Aktuell, E-Mail-Service des Investor Verlags, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH.:
Solaranlagen werden da als `Eierlegende Wollmilchsau´ bezeichnet, weil sich der Wert der Immobilie erhöht, man Energiekosten spart, Fördermittel vom Staat bekommt, zusätzliche Einnahmen erzielt und in den Genuss von Steuervorteilen kommt. Es gibt derzeit kaum eine wirkungsvollere Investitionsmöglichkeit als Solaranlagen. 
Die eigene Photovoltaik-Anlage macht nicht nur unabhängiger, sondern sie amortisiert sich häufig deutlich schneller als gedacht. Strom aus der Solaranlage ist derzeit nach Berechnungen der Verbraucherzentralen in der Regel rund 30 Cent pro Kilowattstunde günstiger als vom Energieversorger. 

Übrigens gibt es auch für Haushalte mit weniger überschüssigem Kapital eine gute Lösung: Man kann Photovoltaikanlagen mit Batterie und bei Bedarf Wallbox auch mieten – lt. Enpal z.B. in der genannten Anlagen-Größenordnung für ca. 160-200 EUR / Monat.

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Gold kaufen ? Gründe für einen Kauf trotz fehlender Zinsen beim Edelmetall

Gold als langfristiger Vermögensschutz – deshalb jetzt Gold kaufen

Goldbesitzer gerade in Europa  sind im Moment mit der Entwicklung des Goldpreises im laufenden Jahr nicht ganz zufrieden. Trotz Krisen, Krieg und vielen Zukunftsängsten hat sich der Goldpreis in den letzten Jahren nicht sonderlich gut entwickelt und viele Anleger fragen sich, ob man trotzdem jetzt Gold kaufen sollte.

Eines sollte allen Anlegern klar ein: Der Goldpreis (und noch stärker der Silberpreis) wird massiv manipuliert – was den Notenbanken und anderen Playern nicht ins Konzept passt, darf für den “kleinen Anleger” nicht interessant sein.
Wenn man Fiat-Geld produziert, das nur durch den Glauben daran einen Wert hat, ist man natürlich nicht sonderlich daran interessiert, wenn Bürger in ein reelles Geld investieren und Gold kaufen.

Gold als Münzen oder Barren
Gold als Münzen oder Barren: In Krisenzeiten die beste Entscheidung

Bei einem langfristigem Anlagehorizont spricht aber alles für den Besitz von Goldmünzen und Goldbarren.

Einige Argumente, warum man auch jetzt Gold kaufen kann und sollte:

1. Gold ist zum Kaufkrafterhalt bestens geeignet

Verglichen mit ungedeckten Währungen (Fiatgeld), eignet sich das gelbe Edelmetall eindeutig besser zum langfristigen Kaufkrafterhalt.

2. Gold ist attraktiv als Krisenschutz dank negativer Korrelationen

Gold als  traditioneller Krisenschutz weist gegenüber anderen Anlageklassen eine negative Korrelation aus.
Z.B. seine Wechselwirkung zum Dollar: Steigt (fällt) die US-Währung, dann geht es mit dem Goldpreis häufig bergab (bergauf).
Ähnlich verhält es sich mit der Wechselwirkung zu den internationalen Aktienmärkte, wenn diese starke Verluste verzeichnen. Dann schichten nämlich viele Investoren von Aktien in Gold um. Auch mit den Zinsen korreliert der Goldpreis negativ – derzeit  allerdings schlecht für den kurzfristigen Goldpreis – Gold wirft keine Zinsen ab.

3. Gold ist rel. stabil und macht Geldanlagen sicherer

Eine relativ niedrige Kursschwankungsintensität (Volatilität) sowie der mit einem Goldinvestment verbundene Diversifikationseffekt fungieren innerhalb eines Wertpapier-Portfolios wie ein Stabilitätsanker. Deshalb sollten Privatanleger ihrem Investment als Vermögensschutz einen bestimmten Gold bzw. Edelmetallanteil  beimischen. Meist wird ein Anzeil zwischen zehn und 20 Prozent empfohlen.

4. Die Historie von Gold ist einmalig

Gold überzeugt seit Jahrtausenden als bewährtes Mittel zum Kaufkrafterhalt.

Keine Währung kann das von sich behaupten – besonders nicht das Papiergeld. Gold wurde schon 600 Jahre vor Christus als Tausch- und Zahlungsmittel genutzt.

5. Gold ist selten und kann nicht inflationär vermehrt werden

Gold wird von den meisten Menschen zwar in erster Linie als Krisenwährung angesehen, kommt aber auch in diversen Branchen zum Einsatz. (noch viel stärker Silber).
Im Gegensatz zu herkömmlichem Geld, das Notenbanken aus dem „Nichts“ schaffen und in unbegrenzter Form vermehren können, erfordert die Förderung von Gold viel Kapital, Energie und Arbeit.

6. Gold hat kein Totalverlustrisiko und ist nicht von Zahlungsversprechen abhängig

Physisches Gold in Form von Barren oder Münzen hat im Gegensatz zu Aktien, Anleihen oder Papiergeld noch nie einen Totalverlust erlitten. Sein Wert ist nicht vom Zahlungsversprechen eines Dritten oder einer Zentralbank abhängig. Vor allem diese Eigenschaft macht Gold seit Menschengedenken so wertvoll.

7. Gold ist einfach zu verstehen, fair und transparent

Das Prinzip eines Goldkaufs ist einfach: Man tauscht eine bestimmte Geldsumme in eine bestimmte Menge an Gold.

8. Gold ist auch heute noch modern und online handelbar

Edelmetalle lassen sich heute ähnlich komfortabel im Internet handeln wie börsennotierte Wertpapiere. 
Aufpassen muss man nur, dass man einen seriösen Goldhändler erwischt  – wenn das Angebot zu gut ist um wahr zu sein, ist es meist auch nicht wahr.

9. Gold als Altersvorsorge, z.B. im Rahmen eines Goldsparplans

Die Bundesbürger vertrauen heute immer noch auf Bargeld & Einlagen (40,7 Prozent) und Versicherungs-, Alterssicherungs- und Standardgarantiesysteme (34,9 Prozent) (Stand: Juni 2022). Insbesondere im Falle einer Währungskrise könnte sich das als verhängnisvolles  Klumpenrisiken erweisen. Gold hat jede Währungsreform und jeden Krieg als Wertspeicher überstanden – im Gegensatz zu bisher fast 600 Papiergeldsystemen in der Geschichte der Menschheit.

Der systematische Tausch von Geld in Gold mit einem Goldsparplan könnte ein Mittel sein, um das Risiko zu mindern.

10: Gold als physische Weltleitwährung

Wer Goldmünzen oder Goldbarren besitzt, kann diese nahezu auf der ganzen Welt in Geld eintauschen. Goldmünzen wie z.B. der Krügerrand sind leicht zu transportieren und eignen sich daher besonders gut als globale Geldalternative.

11. Gold als unvergängliche ewige Währung

Gold ist haltbar: Es schmilzt erst ab einer Temperatur von 1.064,18 Grad Celsius. Und in Luft löst es sich sogar erst ab 2.970 Grad auf. Dies kann man von anderen Anlageklassen nicht gerade behaupten und selbst Sachwerte wie Immobilien, Antiquitäten, Oldtimer, Kunst sind nicht unvergänglich.
Dank dieser Eigenschaft eignet sich Gold besonders gut zum Werterhalt auch über Generationen hinweg.

12. Mit Gold sind steuerfreie Kursgewinne möglich

Kapitalanlagegold in Form von Barren oder Münzen gehört zu den wenigen Investmentkategorien, in denen das Realisieren steuerfreier Kursgewinne (noch) möglich ist. Bei einer Haltedauer von mehr als zwölf Monaten sind realisierte Gewinne steuerfrei. Bei kürzeren Haltezeiträumen fällt  der persönliche Steuersatz an.

13. Goldreserven der Notenbanken

Der World Gold Council taxiert die Goldreserven von insgesamt 100 internationalen Zentralbanken auf mehr als 35.000 Tonnen.
Dabei gibt es zwei Lager: Die eine Gruppe stockt ihre Goldbestände regelmäßig auf, während die andere an ihren hohen Goldreserven festhält. Da ein großer Teil dieser Marktakteure das gelbe Edelmetall kauft oder zumindest als haltenswert einstuft, sollten Privatanleger ebenfalls eine angemessene Goldquote anstreben. Wenn erfahrene und ausgewiesene Geldexperten dem Krisenschutz Gold vertrauen, sollte der „Normalbürger“ dies ebenfalls tun.

14: Wachsende Weltbevölkerung

Die Weltbevölkerung beläuft sich aktuell auf ungefähr acht Milliarden Menschen – Tendenz steigend. Gerade in bevölkerungsreichen Ländern wie China und Indien hat Gold eine hohen Stellenwert. Selbst wenn die Attraktivität von Gold gleich bleiben würde, dürfte die Schar der potenziellen Käufer steigen und damit eine steigende Nachfrage auslösen. Gold als altbewährte Krisenwährung wird auch in Zukunft eine wichtige Alternative zu ungedeckten Fiat-Währungen bleiben.

Quelle: proaurum.de, verändert

Gold & Silber für Einsteiger – Goldwerte Tipps für Auswahl, Kauf und Aufbewahrung

Ratgeber zum Thema „Geldanlage in Edelmetalle“, auch für Leser ohne Vorkenntnisse. Ziel des Buches ist es, den Leser zu einem fachkundigen Edelmetallliebhaber zu machen, der in der Lage ist, eigenständig eine Investitionsentscheidung zu treffen

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Gold und Silber
Handbuch Geldanlage: Strategien für Neueinsteiger und Fortgeschrittene

Die Bibel der Geldanlage liefert von sicher bis riskant für jeden Anlagetyp die richtige Strategie für die Geldanlage. Gute Grundlagenlektüre für jeden Anleger.

Verschiedene Anlagetypen – Aktien, Fonds, Anleihen, Festgeld, Gold & Co

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Handbuch Geldanlage

Wie kann ich die Qualität einer Aktie beurteilen?

Ist die Bewertung der Qualität einer Aktie nur was für Profis?
Technische Analyse und Fundamentalanalyse

Kann man als Anfänger und Laie die Qualität einer Aktie mit wenigen Zahlen und Daten bewerten? Wie das geht, erfahrt Ihr hier.
In der Bewertung von Aktien gibt es verschiedene Ansätze. Grob gesagt ist das die Technische Analyse und die Fundamentalanalyse.

Was erst mal kompliziert klingt, ist auf den zweiten Blick rel. einfach erklärt.
Die technische Analyse verfolgt eher einen kurzfristigen Ansatz von Minuten bis wenigen Monaten und ist daher das bevorzugte Instrument für Trading.
Die Fundamentalanalyse ist eher ein langfristiger Ansatz und daher das bevorzugte Instrument für eine Buy and Hold Strategie.

Bei beiden Analysen gibt es natürlich Vor- und Nachteile und kein Ergebnis, das immer stimmt.
Die Kombination beider Instrumente ist aber eine gute Möglichkeit, um Einstiegs- oder Ausstiegspunkte beim Aktienkauf zu bestimmen und generell die Aktien auszuwählen, bei denen die Zahlen stimmen.

Hier findet Ihr eine Datei mit einer Beschreibung, womit und wie man die Qualität einer Aktie beurteilen kann: https://geld-verdienen-und-sparen.de/wp-content/uploads/2023/02/Qualitaet-einer-Aktie-beurteilen.pdf

Für alle, die hier tiefer einsteigen wollen und die Aktienanlage professionell betreiben wollen, kann ich die InvestmentAkademie von Philipp J. Müller empfehlen (nicht ganz billig, aber jeden Euro wert).
Philipp ist Gründer & Visionär und möchte die Idee in die Welt tragen, Geldbildung für alle zu ermöglichen und damit die Leben der Menschen und letztlich die gesamte Welt zu verändern. Nebenbei ist er durch sein vermitteltes Wissen inzwischen mehrfacher Millionär – und welcher Bankberater kann das schon von sich behaupten?

Wenn euch die InvestmentAkademie interessiert, nutzt den Link für eine erste (kostenlose) Information: https://www.pjmueller.de/workshop

Wenn ihr dann die Ausbildung bucht, muss bei dem Feld „Wie bist Du auf uns aufmerksam geworden?“ „Joachim Müller / food & future“ eingetragen werden.
Die Empfehlerprovision gebe ich dann mit 40% an euch zurück, damit wird der Kurs ein bisschen günstiger.

GELDRICHTIG: Einkommen erhöhen, moralisch handeln, persönliche Freiheit leben. Von einem Selfmade-Millionär mit Bodenhaftung

Alles zum richtigen Mindset, zu den Möglichkeiten, seine Finanzen besser zu verwalten und zur konkreten Umsetzung an der Börse – von einem, der damit selbst zum vielfachen Millionär wurde und nicht nur theoretisch Bescheid weiß….

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Geld Richtig Investmentakademie
Machtbeben: Die Welt vor der größten Wirtschaftskrise aller Zeiten – Hintergründe, Risiken, Chancen:

Wir stehen vor der nächsten Weltwirtschaftskrise und einer gigantischen Umverteilung. Ob China, Russland, Nordkorea, Naher und Mittlerer Osten oder USA und Europa – Müller erklärt in seiner gewohnt verständlichen Art Hintergründe, Zusammenhänge und Konsequenzen der aktuellen Konflikte

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Machtbeben von Mr. Dax

Aktien kaufen trotz Krise, Krieg, Inflation, Rezession …??

Macht eine Aktieninvestition im Moment noch Sinn?

Aktien kaufen trotz Krise – macht das im Moment überhaupt Sinn? Für einen Aktienkauf heute sollte man sich verschiedene Dinge anschauen und sich nicht verrückt machen lassen. Sicherlich ist die Situation heute so, dass manche Firmen eine eher riskante Investition darstellen, während andere durchaus auch in Krisenzeiten gute Chancen bieten, sein Kapital zumindest zu erhalten.

Übrigens wurden auch bei Währungsreformen Aktien noch nie wertlos, da sie einen reellen Wert darstellen und nicht nur Papiergeld, das irgendeine Bank oder Institution auf Knopfdruck produziert hat (FIAT-Geld, Lebensversicherungen, Bausparverträge usw….)

Natürlich kann man in Krisenzeiten sein Kapital auch in andere werthaltige Dinge stecken, z.B. Gold oder Silber. Von Immobilien würde ich dann aber eher abraten, da es schon mehrmals in der Vergangenheit staatliche  Zwangshypotheken für Immobilienbesitzer gab.

Welche Punkte solltet ihr beachten, wenn ihr jetzt meint, Aktien kaufen trotz Krise wäre eine gute Idee?

Frage 1: Welche Firmen liefern Produkte, die immer gebraucht werden und absolut lebensnotwendig sind ?

  • Lebensmittel (Grundnahrungsmittel und Wasser)
  • Medikamente (vor allem solche für chronische Krankheiten, z.B. Diabetes)
  • Energie (heute verfügbare wie Kohle, Öl, Gas …)
  • Rohstoffe für die Industrie
  • Hygieneartikel (wirklich wichtige)
  • Wohnungen

Frage 2: Welche Aktien aus 1) kommen aufgrund ihrer Zahlen in Betracht?

Hier sind vor allem drei Kriterien entscheidend, nämlich

  • die Bruttomarge / Nettomarge
  • der Nettogewinn im Verhältnis zum Umsatz (sehr gute Firmen erreichen hier 25 und mehr Prozent)
  • Der Schuldenstand im Verhältnis zum Eigenkapital und Gesamtkapital (bei hohen Zinsraten sollte das Eigenkapital mind. 40% ausmachen)

Hier findet Ihr eine Datei mit einer Beschreibung, womit und wie man die Qualität einer Aktie beurteilen kann: https://geld-verdienen-und-sparen.de/wp-content/uploads/2023/02/Qualitaet-einer-Aktie-beurteilen.pdf

Frage 3: Gibt es zu diesen Firmen Meldungen, die eine besondere Unterstützung für den Aktienkurs darstellen könnten?

  • Bestimmte Nachfrageverhältnisse könnten besonderen Rückenwind bedeuten (z.B. heute Rohstoffaktien mit Öl oder Kohleförderung)
  • Politische Programme fördern Branchen oder Investitionen (z.B. Seltene Erden, Alternativenergien )
  • Bestimmte Hemmnisse beim Aktienkurs fallen in Zukunft weg (z.B. höhere zu erzielende Preise durch Wegfall von billigeren Vorkaufsrechten)

Gerade Punkt 3 ist natürlich mit intensiverer Recherchetätigkeit verbunden und sollte daher nur das „Tüpfelchen auf dem I“ sein, wenn man Aktien kaufen will.

Falls ihr Fragen zur Aktienauswahl in der heutigen Zeit habt: Einfach mail an mich, ich zeige euch ein paar Aktien, die die genannten Kriterien erfüllen (kostenlos und nicht als Anlageberatung zu verstehen)

Artikel über die Bewertung einer Aktie hier: https://geld-verdienen-und-sparen.de/qualitaet-einer-aktie/

Hier zu meinem Kindle eBook und zum Taschenbuch: Erfolgreiche Aktieninvestitionen trotz Krisen
Wie man auch in schwierigen Zeiten Qualitäts-Aktien mit den richtigen Kennzahlen findet und welche Hilfsmittel gibt es dafür?
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Krisen suchen Anleger oft nach Möglichkeiten, ihr Kapital sicher anzulegen und gleichzeitig Renditen zu erzielen. In diesem E-Book werden die Grundlagen der Aktienauswahl in Krisenzeiten beleuchtet.

Richtige Aktien auswählen in Krisenzeiten

Handbuch Geldanlage: Strategien für Neueinsteiger und Fortgeschrittene:

Die Bibel der Geldanlage liefert von sicher bis riskant für jeden Anlagetyp die richtige Strategie. Für jeden Anleger die richtige Strategie – gute Grundlagenlektüre

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Handbuch Geldanlage

Handel mit Optionen – nur was für Profis?

Der Handel mit Optionen ist einfach – aber man sollte wissen, was man tut…

Handel mit Optionen bietet hohe Chancen – birgt aber auch Risiken

Optionen haben einige Vorteile gegenüber anderen an der Börse gehandelten Produkten. Einer der Wichtigsten: Sie sind nicht manipulierbar, da sie nicht von Banken emittiert werden und von Banken auch nicht manipuliert werden können (im Gegensatz zu Optionsscheine, Zertifikaten und k.o.-Scheinen, bei denen das schon mal vorkommen soll)

Was sind überhaupt Optionen?

Die Option definiert genau, was der Käufer oder Verkäufer machen darf oder muss – es handelt sich also genau genommen um kein Wertpapier, sondern um einen Vertrag.

Der Käufer einer Option hat das Recht (nicht die Pflicht), bis zu einem definierten Zeitpunkt die Leistung (z.B. Kauf von 100 Aktien) abzurufen. Dafür zahlt er eine Prämie.

Der Verkäufer einer Option hat die Pflicht, bis zu einem definierten Zeitpunkt die Leistung zu erbringen. Dafür erhält er eine Prämie.

Handel mit Optionen:

Man unterscheidet also Kauf und Verkauf einer Option und zwischen Put und Call.

Ein Call-Kauf gibt das Recht, 100 Aktien zum Kurs von X bis zum Zeitpunkt Y zu kaufen.

Ein Put-Kauf gibt das Recht, 100 Aktien zum Kurs von X bis zum Zeitpunkt Y zu verkaufen.

Ein Call-Verkauf ergibt die Pflicht, 100 Aktien zum Kurs von X bis zu einem Zeitpunkt Y zu verkaufen.

Ein Put-Verkauf ergibt die Pflicht, 100 Aktien zum Kurs von X bis zu einem Zeitpunkt Y zu kaufen.

Puts und Call jeder Richtung können während der Laufzeit auch schon vorzeitig „geschlossen“ werden, man muss also nicht bis End-Zeitpunkt warten und die Option dann auch ausüben (also die Aktien kaufen / verkaufen).

Durch die Bewegung der Aktie innerhalb des Zeitraums steigt oder fällt der Preis, den man für die Option zahlen muss bzw. erhält. Und da die Option die Aktie hebelt, ist dieser Wert prozentual deutlich höher als die Veränderung des Aktienkurses.

Beispiel:

Eine Aktie notiert bei 100 EUR. Ein Call mit Basispreis 100 EUR kostet z.B. 5 EUR (also 500 EUR für den Kontrakt = 100 Aktien)
Als Inhaber des Calls hat man das Recht, 100 Aktien bis zum Ende der Laufzeit für 100 EUR zu kaufen.

Steigt die Aktie z.B. innerhalb der Laufzeit auf 120 EUR, erzielt man einen Gewinn von 20 x 100 EUR, als 2000 EUR – mit einem Einsatz von 500 EUR.

Hätte man 100 Aktien kaufen wollen, wäre der Kaufpreis 10.000 EUR (sattt 500 bei der Option) und der Verkaufspreis 12.000 EUR – der Gewinn wäre numerisch gleich, aber der Geldeinsatz bedeutend höher.

20% Steigerung beim Aktienpreis heißt in diesem Beispiel 200% Steigerung beim Optionspreis.

Die Vorteile der Optionen

  1. Die Hebelkraft der Optionen führt bei rel. geringen Bewegungen des Basiswertes zu erheblichen Bewegungen der Option (Gewinne, aber auch Verluste)
  2. Der benötigte Geldbetrag für einen Kontrakt (100 Aktien) ist deutlich geringer als der Kaufpreis für 100 Aktien
  3. Das Risiko ist immer begrenzt auf den Preis der Option, es gibt keine Nachschußpflicht, wenn die Aktie gegen einem läuft
  4. Man kann sowohl bei steigenden als auch fallenden Kursen Geld verdienen, indem man Calls oder Puts kauft.
  5. Man kann nicht nur Aktien handeln, sondern auch Indizes, Rohstoffe oder Währungen

Wenn euch der Handel mit Optionen interessiert:

Schaut auch einmal unten die genannten Bücher an – ideal für einen Einstieg.

Hier findet Ihr eine Datei mit einer Beschreibung, womit und wie man die Qualität einer Aktie beurteilen kann: https://geld-verdienen-und-sparen.de/wp-content/uploads/2023/02/Qualitaet-einer-Aktie-beurteilen.pdf
Das ist natürlich auch wichtig, bevor man eine Option kauft….


Grundlagen für den Optionshandel und generell über die Möglichkeiten, mit Aktionen und Optionen Geld zu verdienen, findet ihr bei der InvestmentAkademie.

Wenn euch die InvestmentAkademie interessiert, nutzt den Link für eine erste (kostenlose) Information: https://www.pjmueller.de/workshop

Wenn ihr dann die Ausbildung bucht, muss bei dem Feld „Wie bist Du auf uns aufmerksam geworden?“ “Joachim Müller / food & future” eingetragen werden.
Die Empfehlerprovision gebe ich dann mit 40% an euch zurück, damit wird der Kurs ein bisschen günstiger.

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Geld Richtig Investmentakademie

Ein Internet-Programm mit Empfehlungen für einzelne Optionen (nur Kauf von Puts und Calls) findet ihr beim Optionen-Profi von Dr. Gregor Bauer

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Erfolgreich mit Optionen

Geld verdienen

Das geht heute auch noch. Zum Beispiel mit den richtigen Aktien, mit Optionen (nicht Optionsscheinen), mit Edelmetallen und Rohstoffen zu Absicherung.
Klar ist: Ganz einfach und ganz schnell geht das in den allermeisten Fällen nicht.
Hier in diesem Blog findet ihr in den nächsten Monaten einige Tipps, was ihr tun könnt, um finanziell besser über die Runden zu kommen und am Monatsende sogar noch was übrig zu haben.
Gehen wirs an!

Übrigens: Für Hinweise oder Infos bin ich immer zu haben, einfach mail an info@geld-verdienen-und-sparen.de